A car crashed into a cafe in Lucerne, injuring four people. The police are investigating the cause of the accident, which occurred on Tuesday evening. An eyewitness reported that the driver was speeding.
Pro-Palestinian demonstrators blocked train tracks in Geneva and Lausanne on Monday evening, causing delays and cancellations. The demonstrations lasted several hours.
The Swiss Federal Council reiterated its call for unrestricted humanitarian access and an immediate ceasefire in the Gaza conflict. They previously allocated CHF 10 million for humanitarian aid.
The Federal Office for the Environment (Bafu) reported that preventive culling has slowed the growth of the wolf population in Switzerland. As of the end of January 2025, there were 36 wolf packs.
A new initiative for a corporate responsibility law has been submitted to the Swiss Federal Chancellery, aiming to improve human rights and environmental protection standards for Swiss corporations domestically and abroad. This is a revised version of an initiative that failed in 2020.
An unauthorized pro-Palestine demonstration in Bern resulted in a large police deployment, with clashes between demonstrators and police. Five police officers and two civilians sustained injuries.
lbs. Im Luzerner Quartier Würzenbach ist ein Auto in den Aussenbereich eines Cafés gefahren und hat dabei mehrere Menschen verletzt. Wie die Luzerner Polizei mitteilt, wurden beim Unfall vier Personen verletzt. Über den genauen Zustand der Betroffenen konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.
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Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend. Der Rettungsdienst war rasch vor Ort, die Polizei sicherte den Bereich. Die Ursache des Unfalls konnte noch nicht geklärt werden. Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs sollen laut Luzerner Polizei aufgenommen worden sein.
Ein Augenzeuge berichtete gemäss «20 Minuten», dass der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit durch eine Hecke fuhr und dabei einen Tisch im Aussenbereich erfasste. Das Café sei zur Unfallzeit gut besucht gewesen.
lia. Propalästinensische Demonstranten haben am Montagabend (9. 6.) an den Bahnhöfen in Genf und Lausanne während mehrerer Stunden Gleise blockiert. Laut Berichten lokaler Medien haben sich zuerst am Genfer Bahnhof mehrere hundert Demonstranten versammelt und zwischen 18 Uhr und 19 Uhr zwei Gleise besetzt. Um 19 Uhr 15 hätten sie die Gleise verlassen.
Später kam es in Lausanne zu einer ähnlichen Aktion. Die SBB teilten um 20 Uhr mit, dass Protestierende am Bahnhof Lausanne Gleise besetzen würden. Eine Stunde später konnten die Personen laut Angaben der SBB entfernt und der Verkehr schrittweise wieder aufgenommen werden. Es kam an beiden Bahnhöfen zu Verspätungen und Ausfällen.
ela. An seiner Sitzung vom Mittwoch (28. 5.) hat der Bundesrat erneut den Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas behandelt. Er fordert uneingeschränkten humanitären Zugang sowie eine sofortige Waffenruhe, wie es in einer Mitteilung heisst. Bereits vor einer Woche hatte der Bundesrat 10 Millionen Franken für die humanitären Akteure im Gazastreifen gesprochen.
lyb. Dank präventiven Abschüssen konnte das schnelle Wachstum der Wolfspopulation in der Schweiz gebremst werden. Das schreibt das Bundesamt für Umwelt (Bafu) in einem Bericht, der am Dienstag (27. 5.) veröffentlicht wurde. Diese Zwischenbilanz ergebe sich aus den Informationen der bisherigen Regulierungsphasen mit präventiven Wolfsabschüssen.
Ende Januar 2025 habe es in der Schweiz 36 Rudel gegeben. Das sei ein Rudel mehr als zu Beginn der ersten Regulierungsphase im Dezember 2023, wie das Bafu schreibt. Zuvor war die Zahl der Rudel landesweit von Jahr zu Jahr stark angestiegen.
Weiter schreibt das Bafu, dass sich die Entwicklung der Anzahl Wölfe und Rudel erst nach mehreren Regulierungsperioden zeigen werde. Auch eine Auswirkung auf das Verhalten der Tiere lasse sich noch nicht beurteilen. Deshalb bleibe das Wolfsmanagement, das die Regulierung des Bestandes und den Herdenschutz umfasst, auch in Zukunft eine Daueraufgabe.
mco. Am Dienstag (27. 5.) hat die Koalition für Konzernverantwortung eine neue Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht. Das Komitee teilte mit, es habe seit dem 7. Januar 287 164 Stimmen gesammelt. Nach nur 14 Tagen hatten laut der Mitteilung 183 661 Stimmberechtigte die Initiative unterschrieben.
Die Initiative verlangt, dass Schweizer Konzerne und ihre Tochterfirmen im Inland und im Ausland bestimmte Anforderungen an Menschenrechte und Umweltschutz erfüllen müssen, abgestimmt auf Vorgaben im Ausland und der Europäischen Union (EU). Hinter der Initiative steht eine Koalition von rund neunzig Menschenrechts- und Umweltorganisationen sowie Hilfswerken.
In der Mitteilung argumentiert das Komitee, Unternehmen sollen mit einem international abgestimmten Gesetz mehr Planungssicherheit erhalten. «Mit der Initiative fordern wir ein international abgestimmtes Konzernverantwortungsgesetz. Damit schützen wir die ganz grosse Mehrheit anständig wirtschaftender Schweizer Unternehmen und schaffen Rechtssicherheit», lässt sich Mitte-Nationalrat Lorenz Hess zitieren.
Im Mai 2024 einigten sich die EU-Staaten auf eine neue EU-Richtlinie zur Konzernverantwortung. In der Schweiz lancierten die Urheber der ersten Volksinitiative diesen Januar eine etwas sanftere Neuauflage ihrer Initiative von 2020, die zu grossen Teilen an die neuen EU-Regeln angelehnt ist. Die EU-Kommission strebt allerdings inzwischen eine Lockerung der Regulierung vor.
2020 scheiterte die Konzernverantwortungsinitiative knapp am Ständemehr. Ein paar tausend Stimmen gaben den Ausschlag.
lwa. An einer unbewilligten Palästina-Demonstration in Bern ist es am Samstag (24. 5.) zu einem grossen Polizeieinsatz gekommen. Um die 2000 Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich auf dem Bahnhofplatz und zogen Richtung Altstadt, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA meldete. Die Organisatoren sprachen von 3000 Teilnehmern. / Die Demonstranten hätten mit Feuerwerken auf die Einsatzkräfte gezielt und sie mit Gegenständen beworfen. Sie riefen Parolen wie «Free, free Palestine», «From the river to the sea» und «Switzerland, you can’t hide». Die Einsatzkräfte setzten Tränengas, Gummischrot und Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein, wie die Kantonspolizei Bern in einer Medienmitteilung schreibt. /Fünf Polizisten und eine Polizistin seien verletzt worden und hätten sich in Spitalpflege begeben müssen. Auch zwei weitere Personen seien verletzt worden. Laut der Kantonspolizei hat sich die Demonstration am Abend aufgelöst.
Wir stehen aktuell im Einsatz wegen einer unbewilligten Kundgebung, die gerade durch die Berner Innenstadt zieht. Es kam zu Angriffen gegen Einsatzkräfte, weshalb Zwangsmittel eingesetzt werden mussten. Der Verkehr ist stark eingeschränkt. Weitere Informationen werden folgen.
— Kantonspolizei Bern (@PoliceBern) May 24, 2025
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