Mercedes-Benz will continue to offer its Marco Polo campervan with both combustion engine and electric powertrain options, reversing its earlier plan to significantly reduce combustion engine vans. This decision follows similar shifts in Mercedes' passenger car strategy. The company cites the need to cater to the demands of a customer base that requires longer ranges than currently possible with electric vehicles.
Production of the Marco Polo is moving from Westfalia in Rheda-Wiedenbrück to the Mercedes-Benz plant in Ludwigsfelde, Brandenburg. This change offers Mercedes greater production control and provides employment security for Ludwigsfelde workers, as mentioned by IG Metall.
Despite different powertrains, the combustion engine (VAN.CA) and electric (VAN.EA) platforms share roughly 70% of the same technology, streamlining development and production.
Sein Wohnmobil Marco Polo wird Mercedes jetzt doch auch als Verbrenner anbieten. Dafür stellen die Schwaben ihrer für Elektroantriebe gedachten VAN.EA-Plattform die Verbrenner-Plattform VAN.CA beiseite. Außerdem verlagern sie die Produktion des Reisemobils.
2023 hieß es bei Mercedes noch, dass man den Verbrenner-Anteil im Van-Angebot massiv reduzieren wolle. Inzwischen scheint klar: Ein wirtschaftlich relevanter Teil der Kundschaft geht das nicht mit. Dieselbe Erfahrung macht Mercedes gerade bei seinen Pkw, weshalb dort auch wieder vermehrt Verbrenner zum Einsatz kommen. Bei den Vans hilft den Mercedes-Ingenieuren schlaue Entwicklungs-Arbeit: VAN.EA und VAN.CA basieren trotz komplett verschiedener Antriebsaggregate zu zirka 70 Prozent auf der gleichen Technik.
Insbesondere für Kunden, die mit ihrem Reisemobil täglich in Regionen mit wenig Ladestationen weite Strecken zurücklegen möchte, dürfte die Verbrenner-Variante interessant sein.
Mercedes
Sein Wohnmobil Marco Polo bietet Mercedes künftig sowohl mit Verbrenner- als auch mit Elektroantrieb an (im Bild ein Marco Polo Horizon von 2024).
Eine weitere tiefgreifende Änderung ist die Verlagerung der Produktion des Marco Polo von Westfalia im nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück ins Mercedes-Werk im brandenburgischen Ludwigsfelde. Seit 1984 hat Westfalia den Marco Polo für Mercedes gebaut. Die Gründe für die Verschiebung nach Ludwigsfelde können vielfältig sein. Mercedes hat bei einer eigenen Produktion deutlich bessere Kontrollmöglichkeiten und gleichzeitig fordern die Beschäftigten in Ludwigsfelde klare Zukunftssicherheit, wie die IG Metall am 20. Februar 2020 betont hat. Sie wünschen sich weitere Projekte für das Werk. Mit Verbrenner- und Elektrovarianten des Marco Polo könnte zumindest die Gesamt-Stückzahl der zu bauenden Modelle steigen.
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