Hirnforschung: Endlich so arbeiten, wie der Kopf es braucht | ZEIT ONLINE


Neuroscientist Friederike Fabritius advocates for brain-friendly work strategies to enhance productivity and overcome self-sabotaging habits.
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Niemand schadet sich mit so viel Hingabe wie der Mensch. Er bewegt sich zu wenig, lebt in zu lauten Städten, trinkt Bier und verschmutzt die Luft, die er atmet. Obwohl er weiß, wie schlecht das alles für ihn ist, tut er es trotzdem. Auch im Job sabotiert sich der Mensch selbst: Er stört sich und andere, verschwendet Zeit für Unwichtiges, kommt nicht voran. Für den Kopf ist der Büroalltag oft so passend wie ein vereister Winterboden für einen Läufer.

Friederike Fabritius ist studierte Neurowissenschaftlerin, Autorin und hat schon Führungskräfte von Google, SAP und BMW darin geschult, wie gehirngerechtes Arbeiten funktioniert. "Man sollte mit dem Gehirn arbeiten und nicht dagegen", sagt sie. Klingt ganz einfach, wird aber selten gemacht! "Dabei könnten Mitarbeiter fünfmal produktiver sein, wenn sie Erkenntnisse aus der Hirnforschung nutzen", meint Fabritius. Gegen blockierende Gewohnheiten empfehlen Sie und andere Experten die folgenden Strategien.

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