The article discusses the upcoming change in Nestlé's leadership, with Paul Bulcke stepping down as chairman in 2026 and Pablo Isla taking over. The author views this as a positive move, believing a change was overdue.
The imminent spin-off of Amrize (Holcim's North American operations) is analyzed. While acknowledging geopolitical uncertainties, the author believes both Holcim and Amrize offer long-term investment potential. Analysts from Bank Vontobel and Reichmuth & Co. provide insights into the expected growth and profitability of each entity after the split.
The author plans to remain invested in both companies.
The article highlights Huber+Suhner's (H+S) prospects, linking its growth to the data center boom and the defense industry. The opening of a new production facility in Poland for optical switches, a key technology in data centers, is considered a significant factor. Analysts from UBS and ZKB anticipate significant revenue increases and margin expansion from this business.
Burkhalter, a Swiss building technology services provider, is praised for its solid performance and high dividend yield. The author highlights the company's acquisition strategy and its position within the energy-efficient building modernization market as drivers for future growth. The relatively illiquid stock offers a decent balance of risk and reward.
Finally, the article mentions Ypsomed, a medtech company, and the positive outlook from Stifel and Bank of America analysts who have issued buy recommendations, citing its growth in the injectable drug market. The CEO's clear growth focus is highlighted as a positive factor.
Aktionäre des Zementkonzerns halten ab Montag zwei Titel im Portfolio. Beide sind attraktiv. Zudem: Überfälliger Wechsel an der Spitze von Nestlé, Huber+Suhner bietet spannende Perspektiven, Burkhalter ist eine Dividendenperle, und Ypsomed wird immer beliebter.
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Paul Bulcke tritt an der Generalversammlung im Frühjahr 2026 als Verwaltungsratspräsident von Nestlé ab. Das hat der Nahrungsmittelkonzern am Mittwochabend kommuniziert. Neuer Präsident soll der bisherige Vize Pablo Isla werden; der Spanier war früher CEO bzw. VR-Präsident des erfolgreichen Bekleidungsriesen Inditex (u.a. Zara).
Ich sehe den Schritt für Nestlé positiv. Die Zeit von Bulcke war schon längst abgelaufen. Der Belgier hätte bis zur statutarischen Alterslimite zwar noch ein Jahr länger bleiben dürfen, aber das hätte nichts mehr gebracht. Es ist Zeit für einen Wechsel an der Spitze.
Bulcke hatte als CEO von 2008 bis 2016 unter VR-Präsident Peter Brabeck einen durchaus guten Track Record. Aber als Präsident – seit 2017 – blieb er immer blass. Er war es, der 2017 mit Mark Schneider einen CEO von ausserhalb des Konzerns holte. Der Deutsch-Amerikaner mischte den Laden auf, was an den Finanzmärkten zunächst mit Applaus quittiert wurde. Aber am Ende erwies sich Schneider doch als Flop – mit dem Resultat, dass der Verwaltungsrat im Herbst 2024 die Reissleine zog und mit Laurent Freixe wieder ein Nestlé-Eigengewächs als CEO einsetzte.
Für diesen Flop trägt am Ende Bulcke die Verantwortung. Ironischerweise notierte der Aktienkurs von Nestlé im Herbst 2024 auf dem gleichen Niveau wie im April 2017, als Bulcke das Amt des VR-Präsidenten angetreten hatte. Ein klares Verdikt.
Pablo Isla sitzt seit 2018 im Nestlé-VR und ist mit 61 Jahren im Vergleich zu Bulcke noch jung.
Am kommenden Montag startet Amrize als eigenständiges Unternehmen an der Börse: Die bisherigen Nordamerika-Aktivitäten des Baustoffkonzerns Holcim werden künftig an der New York Stock Exchange und der SIX Swiss Exchange gehandelt und in Zürich vorläufig in den Swiss Market Index und den Swiss Leader Index aufgenommen.
Ein Spin-off profitiert idealerweise von einem freundlichen Marktumfeld – doch geopolitische Unsicherheiten wie die Eskalation im Nahen Osten oder die erratische US-Handelspolitik haben das Stimmung zuletzt belastet. Die Holcim-Aktien haben sich von ihrem Jahreshöchst entfernt.
Weil Holcim im Rahmen der Abspaltung kein Kapital aufnimmt, ist der Schritt aber vor allem technischer Natur. Das Timing spielt daher eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist das strategische Potenzial beider Unternehmen, von dem ich auch ausgehe. Die Aufspaltung ist für Langfristinvestoren attraktiv – ein Einstieg kurz davor kann sinnvoll sein, wenn man ohnehin beide Aktien im Depot halten will.
Wer sich künftig auf eine der beiden Aktien fokussieren will, hat die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Geschäftsmodellen:
Der US-Markt bietet für Amrize strukturell attraktive Rahmenbedingungen: hoher Infrastrukturbedarf, robuster Wohnungsbau sowie Reindustrialisierung treffen auf ein knappes Zementangebot. Daraus ergeben sich Preissetzungsmacht und ein starker operativer Hebel – unterstützt durch solide Free-Cashflow-Generierung. «Amrize ist eine wachstumsorientierte, M&A-getriebene Story mit starker Position im Baustoffbereich und Potenzial im Bereich Building Solutions. Im Vordergrund stehen organisches und akquisitorisches Wachstum sowie Skaleneffekte – weniger eine hohe Dividendenrendite», sagt Mark Diethelm, Analyst bei der Bank Vontobel.
Bei der verbleibenden Holcim soll bis 2030 die Kapitalrendite (ROIC) von 11% auf rund 14% steigen – dank nachhaltigen und margenstarken Lösungen, besserer Auslastung in Europa und solider Entwicklung in Lateinamerika. Der Umsatzmix wird sukzessive in Richtung einer 50/50-Verteilung zwischen Building Materials und Building Solutions verschoben. «Die verbleibende Holcim ist ein global aufgestellter Baustoffkonzern mit führenden Marktpositionen in Europa, Lateinamerika und Afrika», sagt Marc Strub, Fondsmanager bei Reichmuth & Co.
Für Anleger mit Fokus auf Stabilität und Ausschüttung bleibt Holcim attraktiv – dank robuster Bilanz, solider Cashflows und steuerfreier Dividende für Privatanleger in den kommenden Jahren.
«Kombiniert dürften Holcim und Amrize nach dem Spin-off mehr wert sein als heute», betont Strub. Er erwartet eine gemeinsame Marktkapitalisierung von 55 bis 60 Mrd. Fr. – verglichen mit den 54 Mrd. Fr., die Holcim heute auf die Waage bringt –, davon 30 bis 33 Mrd. Fr. für Amrize und 25 bis 27 Mrd. Fr. für Holcim.
Die anvisierte Bewertung von Amrize geriet zuletzt etwas unter Druck – belastet durch den Handelskonflikt, eine schwächere Baukonjunktur in den USA und sinkende Vergleichsmultiples.
Der morgige Freitag ist für Investoren der relevante Stichtag: Nach Börsenschluss erhalten Holcim-Aktionäre Amrize-Titel im Verhältnis 1:1 als Sachdividende eingebucht. Depotkunden erhalten diese automatisch gutgeschrieben. Am Montag starten die Titel in den Handel – ein Referenzpreis soll vorab Orientierung bieten. Ich bin gespannt!
Die Kursentwicklung in den kommenden Wochen hängt von mehreren Faktoren ab: vom Marktumfeld, der Konjunktureinschätzung, der Bewertung im Peer-Vergleich, dem Franken-Dollar-Wechselkurs – und nicht zuletzt vom Vertrauen ins Management. Unter CEO Jan Jenisch dürfte Amrize hier für mich einen Vertrauensbonus mitbringen. Je nachdem, wenn sich grössere Investoren vom einen oder anderen Titel trennen möchten, kann es aber durchaus auch zu grösseren Preisschwankungen kommen.
Für mich ist der Fall jedenfalls klar: Ich bleibe in beiden Titeln investiert.
Der Spin-off ist nach Angaben von Holcim von US-Seite steuerneutral, und die Ausschüttung als Sachdividende unterliegt nicht der US-Einkommenssteuer, wie die US-Finanzbehörde IRS im Vorfeld offenbar per Bescheid zugesichert hat.
Für Schweizer Aktionäre, die Holcim-Titel im Privatvermögen halten, ist die Ausschüttung auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene gemäss den Angaben einkommenssteuerneutral. Für Aktionäre ausserhalb der Schweiz und der USA richtet sich die steuerliche Behandlung nach dem jeweils geltenden nationalen Recht.
Die Börsen mögen Narrative. Und Aktien, die mit dem «richtigen» Narrativ in Verbindung gebracht werden, erfahren oft eine substanzielle Aufwertung. Dazu nur zwei Beispiele:
Doch es gibt ein Unternehmen, das sowohl mit dem Narrativ «Data Center Boom» als auch mit dem Narrativ «Rüstung» in Verbindung gebracht werden kann, dessen Story an der Börse aber noch nicht allzu breit aufgenommen wurde: Huber+Suhner (H+S).
Der Herisauer Hersteller von Komponenten für Anwendungen in Kommunikation, Daten- und Stromtransport (Antennen, Kabel, optische Schalter, etc.) erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 rund 12% seines Umsatzes im Bereich Aerospace & Defense. Tommaso Operto und Sebastian Vogel, Analysten der UBS, gehen davon aus, dass dieser Bereich in den kommenden Jahren angesichts des Wachstums in den Rüstungsausgaben – vor allem in Europa – deutlich expandieren wird.
Noch spannender finde ich aber den Bereich Data Center – und hier hat mich vergangene Woche eine Ankündigung von H+S aufhorchen lassen: Die H+S-Tochter Polatis hat in Polen ein Werk eröffnet, das die Produktionskapazität für Lichtwellen-Schalter («optical switches») innerhalb von zwei Jahren mehr als verfünffachen wird.
Diese rein optischen Schalter sind in der Lage, Lichtsignale umzuleiten, ohne sie in einem Zwischenschritt in elektrische Signale umwandeln zu müssen. Sie wirken wie eine Weiche in einem Bahnsystem, die den Datenfluss von einer Glasfaser in eine andere leiten können.
Diese Technologie ist für Betreiber von Rechenzentren attraktiv, weil sie einen nahezu verlustfreien, deutlich effizienteren, energiesparenden und schnelleren Datenfluss zwischen einzelnen Servern gewährleisten kann. Weil die Konversion in elektrische Signale übersprungen wird, wird der Energiebedarf pro übertragenem Bit deutlich gesenkt.
In der Präsentation der Zahlen zum Geschäftsjahr 2024 sagte CEO Urs Ryffel Anfang März, Anbieter von Rechenzentren – sogenannte Hyperscaler – hätten bereits Interesse an den optischen Schaltern von H+S bekundet. Wenn das Unternehmen nun in Polen eine Fabrik erstellt, die die Produktionskapazität mehr als verfünffacht, dann gehe ich davon aus, dass dieses Interesse in der Zwischenzeit konkreter geworden ist. Zwar wird H+S mit dem Bau der Fabrik in Vorleistung gegangen sein, aber ich nehme an, dahinter stehen bereits weit fortgeschrittene Verhandlungen mit mindestens einem Hyperscaler wie Microsoft, Alphabet (Google) oder Amazon.
Bernd Laux, Analyst der Zürcher Kantonalbank (ZKB), geht davon aus, dass H+S aus diesem Geschäft in den kommenden Jahren ein zusätzliches Umsatzvolumen von mindestens 60 bis 80 Mio. Fr. pro Jahr erzielen kann. Das entspricht 7 bis 9% des heutigen Konzernumsatzes. Zudem werfe das Geschäft mit optischen Switches mit 15 bis 20% eine deutlich überdurchschnittliche Ebit-Marge ab. Zum Vergleich: Für den Gesamtkonzern lag die Ebit-Marge 2024 auf 9,7%.
Ich mag diese Perspektive. Huber+Suhner dürfte es gelingen, sein Umsatzwachstum dank Aufträgen aus der Data-Center- und der Rüstungsindustrie in den kommenden Jahren zu beschleunigen. Die Analysten von UBS gehen davon aus, dass die Ebit-Marge bis 2029 auf über 12% steigen wird – eine schöne Fortsetzung der Margenentwicklung in den vergangenen Jahren:
H+S ist sehr konservativ und unaufgeregt geführt. Die Bilanz ist mit einer Netto-Cashposition von mehr als 180 Mio. Fr. grundsolide. Die Kapitalrendite (Return on Invested Capital, ROIC) bewegt sich seit fünf Jahren konsistent auf einem Niveau über 10% und dürfte in den kommenden Jahren weiter steigen. CEO Ryffel und Finanzchef Richard Hämmerli haben einen starken Track Record in der Allokation von Kapital. Der Cash-Bestand fliesst in arrondierende Übernahmen oder in Aktienrückkäufe.
Die Bewertung ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20, einem Verhältnis von Unternehmenswert (EV) zu Ebitda von 11, einer Dividendenrendite von 2,3% und einer Free-Cashflow-Rendite von fast 8% auf Basis der Analystenschätzungen für das laufende Jahr nicht überzogen. Wenn an den Finanzmärkten das Potenzial erkannt wird, das Huber+Suhner im Geschäft mit Rechenzentren sowie in der Rüstungsindustrie in den kommenden Jahren umsetzen kann, haben die Aktien eine höhere Bewertung verdient.
Burkhalter gehört zu den führenden Anbietern von Gebäudetechnik-Dienstleistungen in der Schweiz. Das Unternehmen bietet Elektro- sowie HLK-Lösungen (Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär) für den Bau- und Immobiliensektor aus einer Hand – ein integrierter Ansatz, der sich als profitabel erweist. 2024 stieg der Gewinn je Aktie um 8,9%.
Der Aktienkurs spiegelt die solide operative Entwicklung: Seit Jahresbeginn haben die Titel rund 36% zugelegt – deutlich mehr als der Swiss Performance Index (SPI) mit plus 8%. Allerdings zählt Burkhalter nicht zu den liquidesten Titeln: In den vergangenen Monaten wurden im Schnitt täglich Aktien im Wert von rund 0,7 Mio. Fr. gehandelt.
Burkhalter erzielt den gesamten Umsatz in der Schweiz – und ist damit weitgehend vor geopolitischen Risiken und Zöllen geschützt. «Die Aktie wird von vielen Investoren wie eine inflationsgeschützte Franken-Anleihe wahrgenommen», sagt Yannik Ryf, Analyst bei der ZKB. Die Ausschüttungsquote liegt bei hohen 90%. Verrechnete Stunden werden in der Regel an die Inflation angepasst – was die Dividende de facto zu einem stabilen, indexierten «Coupon» mache, sagt Ryf.
Derzeit umfasst Burkhalter 84 Tochtergesellschaften an 166 Standorten in der Schweiz und in Liechtenstein. Die starke Verankerung im Heimmarkt reduziert Risiken, begrenzt aber auch das organische Wachstum. Der Schweizer Bausektor gilt als weitgehend gesättigt, und der Fachkräftemangel hemmt zusätzlich. Da der Umsatz primär über verrechnete Arbeitsstunden generiert wird, bleibt das «Asset Light»-Modell wachstumsschwach – dafür verlässlich.
«Burkhalter setzt beim Wachstum vor allem auf arrondierende Akquisitionen im Schweizer Markt für Gebäudetechnik», sagt Ryf. Seit dem Börsengang 2008 hat das Unternehmen rund 40 kleinere Firmen übernommen – Poenina (2022) war dabei eine grössere Ausnahme. Allein 2024 kamen vier weitere Unternehmen hinzu. Die Bewertungen der Zukäufe seien meist attraktiv, sagt der Analyst.
Weitere Akquisitionen sind meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Besonders in der Westschweiz und im Tessin, wo Burkhalter im HLK-Bereich bislang schwächer vertreten ist, bietet der fragmentierte Markt Chancen: 60 bis 70% entfallen auf Unternehmen mit weniger als 150 Mio. Fr. Umsatz. Eine starke Bilanz mit Nettocash-Position, eine solide Cash Conversion (70–75% des Ebitda) und die geringe Verschuldung sichern die Finanzierungskraft.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22 ist die Aktie zwar über dem historischen Schnitt bewertet, liegt aber im Rahmen anderer Schweizer Bauwerte. Das Chancen-Risiko-Verhältnis ist ausgewogen.
Auf Basis der gegenwärtigen Ausschüttungspolitik ist auch künftig mit steigenden Dividenden zu rechnen. Für 2025 ergibt sich eine erwartete Dividendenrendite von rund 4% – deutlich mehr als bei vielen anderen Schweizer Bauaktien.
Die Ausgangslage für die Aktien bleibt in meinen Augen gut: Burkhalter profitiert von der starken Nachfrage nach energieeffizienter Gebäudemodernisierung. Da rund ein Drittel des Schweizer Energieverbrauchs auf Gebäude entfällt, bieten insbesondere ältere, fossil beheizte Bauten erhebliches Sparpotenzial – und damit anhaltend gute Auftragschancen für Burkhalter.
Das Medtech-Unternehmen Ypsomed gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit an internationalen Finanzplätzen. Diese Woche haben die Analysten der US-Investmentbank Stifel die Abdeckung der Ypsomed-Aktien mit einer Kaufempfehlung aufgenommen. Das Kursziel sehen sie bei 475 Fr.
Besonders überzeugt sind sie von der klaren Ausrichtung des Unternehmens aus Burgdorf auf das Kerngeschäft mit Injektionspens und Autoinjektoren. Dies werde durch die Veräusserung des Diabetes-Geschäfts Ypsotech möglich, die Ypsomed Ende April angekündigt hatte. Im Segment der Verabreichungssysteme ist der Investment Case nach Meinung der Analysten derzeit klar: Das Unternehmen expandiert rasch mit einem hohen Marktanteil und hohem Wachstum sowie einer hohen Eintrittsbarriere gegenüber möglichen Mitbewerbern.
Die anspruchsvolle Bewertung der Aktien – vorwärtsgerichtetes KGV von 32, die Nettoverschuldung im Verhältnis zum Ebitda beträgt 1,5 –sei durch überdurchschnittliches Wachstum im Vergleich zu anderen Unternehmen und strategische Klarheit gerechtfertigt.
Die Stifel-Einschätzung ist bereits die zweite euphorische Empfehlung aus den USA in diesem Jahr. Bereits im März haben die Analysten von Bank of America Ypsomed zum Kauf empfohlen. Das damalige Kursziel: 485 Fr. Ypsomed sei mit seinen Injektionssystemen ein Hauptakteur in der GLP-1-Lieferkette für Medikamente zur Gewichtsreduktion, so die Argumente.
Seit Anfang Jahr notiert der Aktienkurs von Ypsomed gut 24% im Plus. Von seinem Höchststand von 437 Fr. vom vergangenen Herbst ist er immer noch ein gutes Stück entfernt.
Mir gefällt, dass CEO Simon Michel das Unternehmen so klar auf Wachstum ausrichtet. Seine Visibilität auf das kommende Geschäft scheint hoch zu sein. Das ist im Schweizer Medtech-Universum keine Selbstverständlichkeit.
Freundlich grüssen im Namen von Mr Market
Manuel Boeck, Carla Palm und Mark Dittli
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