Stinkt der Fisch bei Schalke vom Kopf? Matthias Tillmann wehrt sich im Interview gegen diesen Eindruck. Der Vorstandsboss spricht zudem über den Knatsch mit Kees van Wonderen und nennt Hintergründe zur nahenden Trennung. Weitere Themen: Frank Baumann, Raul, Trainerprofile und die Frage, ob die Fördergenossenschaft ein Flop ist.

Fand ein "brüchiges Fundament" bei seiner Amtsübernahme vor: Schalkes Vorstandsboss Matthias Tillmann IMAGO/DeFodi

Die Königsblauen erleben seit Jahren eine Achterbahnfahrt - sportlich auf dem Platz, aber auch daneben. Zahllose Personalwechsel machen einen klaren Kurs kaum möglich. So gaben sich zum Beispiel in diesem Jahrzehnt mit David Wagner, Manuel Baum, Christian Gross, Dimitrios Grammozis, Mike Büskens, Frank Kramer, Thomas Reis, Karel Geraerts und Kees van Wonderen bereits neun Trainer die Klinke in die Hand - und da sind Interimslösungen wie Huub Stevens, Matthias Kreutzer und Jakob Fimpel noch nicht einmal berücksichtigt.

Schalkes Boss Matthias Tillmann spricht selbst von einem "Schlingerkurs", nennt Schalke im exklusiven Interview eine "Riesenbaustelle", bei der aus "Angst vor unbequemen Entscheidungen" zu viele Prozesse zu lange nicht angeschoben wurden.

Der künftige Trainer des FC Schalke 04 wird bereits der dritte in Ihrer bisherigen, seit Januar 2024 andauernden Amtszeit sein, Herr Tillmann. Wie passt das zusammen mit Schalkes ständigem Streben nach Kontinuität?

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Tillmann im Interview: "Schalke war nicht immer ehrlich zu sich selbst" - kicker


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